Tarot: Ein ewiger Begleiter und meine eigene kreative Revolution
Ein lebensveränderndes Wochenende
Dieses Wochenende habe ich mich ganz dem Tarot gewidmet. Warum nur an einem Wochenende? Weil Inspiration keine Uhr kennt und weil dieses alte, mystische Werkzeug so faszinierend ist, dass es Stoff für nicht nur einen, sondern gleich mehrere Artikel bietet.
Die Genesis: Wie alles begann
Mein Weg zum eigenen Tarot-Deck war keineswegs ein Spaziergang. Er war eher wie eine Reise durch einen dichten Wald, voller Geheimnisse und unbekannter Wege. Eines Tages, während eines Waldspaziergangs, fühlte ich, dass die Zeit reif war. Die Bäume schienen mir zuzuraunen, meine innere Stimme wurde lauter und sogar mein Geistführer gab mir ein klares Zeichen. Die Symbole für mein Deck begannen mir quasi entgegenzuspringen: der Kreis für Vollkommenheit, der Wolf für Instinkt, das Auge für Intuition.
Die Quellen meiner Inspiration
Natürlich griff ich nicht einfach ins Blaue hinein. Ich studierte die klassischen Tarot-Decks, las Bücher von Crowley bis Waite und stöberte in alten Manuskripten und Online-Foren. Jede Quelle gab mir ein neues Puzzleteil, ein weiteres Stück auf meiner Reise zur eigenen Deutung des Tarots. Meine Meditationsrituale wurden intensiver; ich stellte Fragen und bekam Antworten, oft in symbolischer Form.
Der kreative Prozess: Malen, Zeichnen, Fühlen
Das Zeichnen der Karten wurde zu einer meditativen Praxis. Mit jedem Strich spürte ich, wie ein Teil von mir in die Karte floss. Manchmal kamen die Ideen in Träumen zu mir, manchmal während der Meditation. Ich benutzte verschiedene Techniken: Aquarell, Kohle, digitale Medien. Jede Technik brachte ein anderes Gefühl, eine andere Energie in die Karten.
Tier-Tarot: Eine Ode an meine tierischen Gefährten
Mein Leben wäre nicht komplett ohne die ständige Begleitung meiner zwei Hunde und meiner Katzen. Diese Liebe wollte ich im Tarot verewigen. Deshalb entwickelte ich ein separates Tier-Tarot nur für Tiere und ihre spirituellen Fragen. Ich nutzte die Weisheit meiner eigenen Tiere, um die Karten zu formen. Wenn meine beiden Hunde Mauserl und Emma träumten, schien es, als würde sie mir sagen wollen, welche Tiere in dieses Deck gehören.
Der Wow-Effekt: Das Unbeschreibliche in Worte fassen
Als ich die erste Karte meines eigenen Decks in den Händen hielt, war das ein magischer Moment. Es war, als hätte ich einen Schatz gehoben, der die Essenz meines gesamten spirituellen Werdegangs einfing. In diesem Moment wusste ich, dass ich nicht nur ein Kartendeck, sondern ein Stück meiner Seele geschaffen hatte. Ein Stück, das niemals verkauft werden kann und nur in meinen professionellen Sitzungen zum Einsatz kommt.
Das Unverkäufliche: Ein persönliches, spirituelles Archiv
Dieses Kartendeck wird niemals verkauft. Es ist ein Archiv meiner Seele, meiner Träume und meiner innersten Überzeugungen. Jeder, der das Privileg hat, dieses Deck in einer Beratungssession zu erleben, wird ein Stück von diesem Archiv mitnehmen.